Marie Ruprecht, 1975 in Oberösterreich geboren, lebt und arbeitet in Aschach an der Donau. Sie studierte Experimentelle Visuelle Gestaltung an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz und machte 2001 ihr Diplom.
Ausstellungstätigkeit seit 1996 u.a // Czong Institute for Contemporary Art - CICA Museum - Korea // Open Art Exchange Gallery - Niederlande // ART UP! - Foire d'Art Contemporain - Lille - Frankreich // SIM House - Reykjavik - Island // Galerie 5020 - Salzburg // Landesmuseum - Francisco Carolinum - Linz // Berchtoldvilla - Salzburg // Kunstverein Steyr - Schloss Lamberg - Steyr // Kulturmodell - Galerie der Stadt Passau // Galerie Lebzelterhaus - Vöcklabruck // Hipp Halle - Gmunden // Schlossmuseum - Linz // Galerie 5020 - Salzburg // Nordico - Stadtmuseum Linz // KUNSTFORUM Linz AG // Kunsthaus Horn // Schloss Weitra // Langenzersdorf Museum // Haus der Kunst - Baden // Museum für Gestaltung - Zürich // NÖDok - Dokumentationszentrum für moderne Kunst Niederösterreich Ihre Werke werden international in Ausstellungen in Galerien, auf Kunstmessen und in Museen gezeigt und sind in öffentlichen sowie privaten Sammlungen wie der Kunstsammlung des Landes Oberösterreich, der Sammlung der Stadt Linz, der Sammlung Museum Angerlehner und der Sammlung des CICA Museum in Korea vertreten. |
Ein wesentliches Merkmal ihrer Arbeiten ist die unmittelbare Auseinandersetzung mit den vorgefundenen räumlichen und inhaltlichen Gegebenheiten und die themenbezogene Aneignung immer wieder neuer Kulturtechniken zur Umsetzung ihrer Werke. Die Beschaffenheit der verwendeten Materialien sowie unterschiedliche Verarbeitungsmethoden und der experimentelle Umgang damit fließen bewußt in den Gestaltungsprozess ein. Die verwendeten Materialien werden auf ihre Möglichkeiten getestet und das Verhältnis zwischen präzise Planbarem und unvorhersehbar Zufälligem wird immer wieder aufs Neue ausgelotet.
Marie Ruprecht ist Initiatorin und Leiterin des KUNSTSALONs gemeinsam mit Antonia Riederer. Sie ist Mitglied der Vereinigung KÜNSTLERHAUS Wien, Gesellschaft bildender Künstlerinnen und Künstler Österreichs, der Künstlervereinigung Die KUNSTSCHAFFENDEN / Galerie im OÖ Kulturquartier, der Galerie DIE FORUM Wels, der IG Bildende Kunst & des Alumni FORUM - Kunstuniversität Linz Marie Ruprecht erhielt Stipendien des Österreichischen Bundeskanzleramtes, des Landes Oberösterreich, der Stadt Linz und der Association of Icelandic Artists. |
Marie Ruprechts Medien sind Malerei, Kleinskulptur, Fotografie und Film. Sie lädt sich, wie sie mir im Vorfeld erzählt hat, gerne den Zufall ein bei ihren Bildfindungen. Die Weltall-Aufnahmen, die das James Webb Teleskop seit kurzem liefert, sind eine große Inspiration. Es sind galaktische Landschaften, die sich hier eröffnen, schwarze Löcher, die aufreißen. Ein besonderes Interesse an der Materialität und monochrome Farbgebung sind charakteristisch für die Künstlerin: Mit schwarzer Farbe und viel Wasser bringt Marie Ruprecht viele verschiedene Schichten auf grobes belgisches Leinen auf und arbeitet sich so an die Dunkelheit heran. Die Künstlerin ist stark beeinflusst von fernöstlicher Zen-Malerei und dem Freiwerden von der Bezogenheit auf das eigene Ich. In der Ausstellung präsentiert sie auch eine Arbeit aus geschnittenen Baumscheiben, die sie nach einer japanischen Technik verkohlt bzw. karbonisiert hat, aus der ausgebürsteten Kohle entstanden wiederum kleine Malereien: „Mit sehr wenig sehr viel“ ist die Prämisse von Marie Ruprecht.
Dr. Lisa Ortner-Kreil - Kunsthistorikerin und Kuratorin - Kunstforum Wien
Marie Ruprechts Arbeiten vereinen sich meist in Werkgruppen. Ihre künstlerische Arbeitsweise ist geprägt von ihrer Liebe zum Experiment in Hinblick auf das verwendete Material. Das Ausprobieren neuer künstlerischer Techniken gehört wie selbstverständlich zu ihrem künstlerischen Habitus. Die Besonderheiten der jeweiligen Techniken fließen in die visuelle Gestaltung mit ein. Ruprechts Werke schaffen Gedankenräume, denen es als Betrachtende nachzuspüren gilt. Die Umsetzung ist dabei oft minimalistisch und reduziert, dennoch finden sich Elemente des Vertrauten in ihnen und lassen uns in unserer Betrachtung innehalten.
MAG. MARGOT NAZZAL - LEITUNG DIREKTION KULTUR UND GESELLSCHAFT LAND OBERÖSTERREICH
DER KREIS
In ihrer geometrischen Besonderheit hat die Kreisform zu allen Zeiten fasziniert. Der Kreis grenzt ein, schließt aus und ist ein Symbol, das universell gelesen werden kann. In der platonischen Philosophie ist der Kreis als formales, geometrisches Element die vollkommenste Form. Der Kreis hat weder Anfang noch Ende, weder Richtung noch Orientierung und schon in frühesten Kulturen wurde die Kreisform als Sinnbild der Ewigkeit und des Unendlichen, aber auch als ein Symbol für die Erde und im weiteren Sinn für den Kosmos verwendet.
Es ist der Wechsel in der Beständigkeit, die Beständigkeit des Wechsels, der konsequent gesetzte Rhythmus, der zur Veränderung führt: die Spuren des Lebens als formende Beschreibungen der andauernden Bewegung der Beständigkeit. Diese manifestieren sich in der Haut der Lebewesen, den Rinden der Bäume, den Geländefurchen. Sie zeigen sich als Verwerfungen, Eingrabungen, Schichtungen, als teilweise geöffnete Bedeckungen und Aufstülpungen, die - unter anderem - dem Licht erst ermöglichen, Schattenzonen entstehen zu lassen und somit auch Unterscheidungen. Es ist die Beständigkeit des Wechsels von Tag und Nacht - so eine der zentralen thematischen Überschriften zur begrifflichen Annäherung an das künstlerische Werk von Marie Ruprecht.
In sensibler Verbindung von Materialauswahl und gestaltender Intervention entstehen Objekte als Zeichensetzung der Spurensuche, als Wegmarkierung zur weiteren Findung. Als behutsamer Impuls zur Kontemplation feiner Energieverschiebungen können diese Kunstwerke ebenso den Anspruch erheben, wie auch als Weg bestimmende Interpretation grundsätzlicher kultureller Haltungen des Menschen. Bei aller Fragilität und Zartheit präsentieren sie sich dennoch sehr selbstbewusst und durchaus bestimmend - dies vor allem aufgrund ihrer formalen Präzision und einer grundgelegten Sauberkeit der künstlerischen Aussage: eine Haltung, die fernöstliche Kulturschulungen deutlich erkennbar macht .
In diesem Sinne können die Interpretationsbögen zu diesen Werken durchaus größer gezogen werden: "Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag" (Konfuzius) - und wohl auch jede Nacht, wäre hier wohl zu ergänzen. Das künstlerische Denken und Handeln als konsequente Synthese wie es Marie Ruprecht vorstellt, ist punktgenaue Konzentration und zugleich stets umfassender erfahrbarer Zusammenhang des prinzipiell Lebendigen. Diese Werke sind Landschaften als summarischer Zusammenhang, der für etwas Größeres steht als für die Summe der Einzelspur, es sind Existenzen zwischen Erfahrung und Bestimmung, die den Menschen beständig im Wechsel von Tag und Nacht als Lebenspartner herausfordern und doch von ihm selbst stets mitgestaltet werden: als Umwelt und Innenwelt zugleich. Die Wegmöglichkeit einer künstlerischen Berührung des Lebens wird in diesen Werkstücken genau so deutlich wie die große Herausforderung, Kunst in diesen Lebenswegrhythmus möglichst tief und direkt einzusetzen.
In sensibler Verbindung von Materialauswahl und gestaltender Intervention entstehen Objekte als Zeichensetzung der Spurensuche, als Wegmarkierung zur weiteren Findung. Als behutsamer Impuls zur Kontemplation feiner Energieverschiebungen können diese Kunstwerke ebenso den Anspruch erheben, wie auch als Weg bestimmende Interpretation grundsätzlicher kultureller Haltungen des Menschen. Bei aller Fragilität und Zartheit präsentieren sie sich dennoch sehr selbstbewusst und durchaus bestimmend - dies vor allem aufgrund ihrer formalen Präzision und einer grundgelegten Sauberkeit der künstlerischen Aussage: eine Haltung, die fernöstliche Kulturschulungen deutlich erkennbar macht .
In diesem Sinne können die Interpretationsbögen zu diesen Werken durchaus größer gezogen werden: "Wenn du die Absicht hast, dich zu erneuern, tu es jeden Tag" (Konfuzius) - und wohl auch jede Nacht, wäre hier wohl zu ergänzen. Das künstlerische Denken und Handeln als konsequente Synthese wie es Marie Ruprecht vorstellt, ist punktgenaue Konzentration und zugleich stets umfassender erfahrbarer Zusammenhang des prinzipiell Lebendigen. Diese Werke sind Landschaften als summarischer Zusammenhang, der für etwas Größeres steht als für die Summe der Einzelspur, es sind Existenzen zwischen Erfahrung und Bestimmung, die den Menschen beständig im Wechsel von Tag und Nacht als Lebenspartner herausfordern und doch von ihm selbst stets mitgestaltet werden: als Umwelt und Innenwelt zugleich. Die Wegmöglichkeit einer künstlerischen Berührung des Lebens wird in diesen Werkstücken genau so deutlich wie die große Herausforderung, Kunst in diesen Lebenswegrhythmus möglichst tief und direkt einzusetzen.
DR. PETER ASSMANN - KUNSTHISTORIKER, MUSEUMSLEITER, SCHRIFTSTELLER
Marie Ruprecht arbeitet in Werkgruppen, die technisch perfekt ausgefeilt und ebenso experimentell ihre individuelle Weltsicht aufzeigen. Im Sinne einer Spurensicherung dokumentiert sie Gegenstände des täglichen Gebrauchs und damit auch Alltagsgeschichten. Marie Ruprecht schafft Gedankenräume mit Objekten, die uns manchmal sehr vertraut sind, aber in ihrer fragmentarischen Reproduktion gerne rätselhaft und spannend bleiben. Oftmals konservieren sie einen Moment und betonen dadurch ihre Zeitlosigkeit. Die minimalistische, formale Umsetzung kann den Inhalt nicht besser transportieren: ohne farbige Opulenz sensibilisiert uns das Werk Marie Ruprechts. Das Locard´sche Prinzip besagt, dass bei Berührung zweier Gegenstände an beiden immer eine Spur zurückbleibt. Dies gilt nicht nur für ihr Arbeitsprinzip, sondern im übertragenen Sinn auch für uns Betrachter in der Auseinandersetzung mit der Kunst Marie Ruprechts.
MAG. ANDREAS STROHHAMMER - LENTOS KUNSTMUSEUM
Seit 2012 widmet sich Marie Ruprecht in immer wiederkehrenden Zeitabschnitten der abstrakten Landschaftsdarstellung. Reliefartig entstehen aus Falten und Strukturen alter Leinen Stücke fast skulptural anmutende Landschaftsgemälde. Im Licht der jeweiligen Jahreszeit, in vielen Schichten entstanden, sind es Bilder sich selbst genügender Landschaften.
"Aus Knittern und Falten werden Landschaften. Fast meditativ verleiten sie dazu, sich in der Zeit zu verlieren."
"Aus Knittern und Falten werden Landschaften. Fast meditativ verleiten sie dazu, sich in der Zeit zu verlieren."
DR. CHRISTINE HAIDEN - JOURNALISTIN, AUTORIN, CHEFREDAKTEURIN UND DOZENTIN
ALLE ZEIT DER WELT
Die Zeit ist neben dem Raum die zentrale Koordinate menschlicher Existenz und dennoch ein ebenso rätselhaftes wie paradoxes Phänomen. Wenn die Norm der Uhren auf menschliches Empfinden trifft zeigt sich der Kontrast zwischen der gezählten Zeit und der tatsächlich verfließenden, erinnerten, geträumten oder subjektiv wahrgenommenen zeitlichen Ordnung. In einer Epoche der Rastlosigkeit, in der die Eile jeden Lebensbereich durchdringt, ist Langsamkeit oft Provokation. Die Rückeroberung der Muße und die Suche nach der richtigen Geschwindigkeit sind zentrale Themen neuerer Werkserien Marie Ruprechts.
Marie Ruprecht untersucht und materialisiert Zeit in kleinen Formaten. Sensibel sucht sie, was im Außen an Spuren der Zeit flüchtig und was bleibend ist. So hat sie Teile eines alten Schlosses, Stücke des Sternparketts oder der ganz alten Ziegel mit einer ganz eigenen, von ihr erfundenen Methode in einem Prägedruck aus der Zeit genommen und sie in neuer Form in die Zeit hineingesetzt. Marie Ruprecht experimentiert gerne mit Techniken. Für einen Text von Jan Wagner hat sie den Wiederdruck der Schrift mit dem Abrieb eines Bleistiftspitzers wieder sichtbar gemacht und sozusagen in die Zeit zurückgeholt.... Nichts ist, wie es ist, aber alles wird ununterbrochen, was es werden kann. Das ist ein Wesenszug von Zeit und vielleicht auch der Kunst.
DR. CHRISTINE HAIDEN - JOURNALISTIN, AUTORIN, CHEFREDAKTEURIN UND DOZENTIN
ÜBER DIE NATUR DER DINGE
Dinge die uns umgeben, Dinge zwischen welchen sich unser Leben bewegt, Dinge die uns überdauern werden, stehen im Mittelpunkt der Arbeiten ZWISCHEN DEN DINGEN, FEIERABEND, DIE WELT DER DINGE & ODRADEK UND ANDERE DINGE. Das Zitat des österreichischen Malers Roman Scheidl „Wir Lebewesen füllen als Zeitreisende den Raum zwischen den Dingen“ war Ausgangspunkt und Wegbegleiter im Entstehungsprozess der Werkserien. Vor hunderten von Jahren entwickelten japanische Fischer eine Methode um ihren Fischfang zu dokumentieren. Mit Sumi-e Tinte und Reispapier fertigten sie Drucke von Fischen um Art, Aussehen und Größe festzuhalten. Anfangs nur zu dokumentarischen Zwecken genutzt, entstand ab Mitte des 19. Jahrhunderts in Japan eine eigene Kunstform, die als Gyotaku bezeichnet wird. Ausgehend von dieser traditionellen japanischen Technik, arbeitet die Künstlerin mit Gegenständen, vorgefunden in ihrer unmittelbaren Umgebung, allesamt nicht weiter als ein paar Schritte von der Ateliertüre entfernt. Der Zufall wird eingeladen, die Dinge werden dokumentiert, festgehalten und durch die Notwenigkeit des Ausschnitts abstrahiert. Feinheiten und Strukturen werden sichtbar.
Die Kunst von Marie Ruprecht zeigt uns, dass man einen Eindruck vom Großen Ganzen auch dann gewinnt, wenn man seine Aufmerksamkeit auf das kleine Detail richtet. Der Ausschnitt, auf den wir schauen, ist niemals der einzig mögliche. Wir leben in einer Zeit, in der wir oft so vieles absolut setzen wollen; dabei vergessen wir, dass nur eine winzige Änderung der Perspektive unserem Blick und unserer Wahrnehmung eine ganz andere Dimension verleiht.
DR. ELISABETH MAYR-KERN - LANDESKULTURDIREKTION OBERÖSTERREICH
Die Fähigkeit zu erkennen, dass die vielleicht auf den ersten Blick unscheinbaren Dinge jene sind, die uns im Leben begleiten, erinnern, wichtig sind und uns auch retten können ist ein weiterer Zugang. Dass sie es deshalb wert sind, sich mit ihnen mehr als sonst üblich in Bezug zu setzen vollführt Marie Ruprecht in der Serie DIE WELT DER DINGE, auf denen sie mit einem Pinselstrich Dinge – und zwar ohne den Blick von ihnen abzuwenden – auf Papier bringt, die sich zum Zeitpunkt des Arbeitens in unmittelbarer Nähe befanden.
MAG. WILTRUD KATHERINA HACKL - JOURNALISTIN & AUTORIN
Bei der Kunst von Marie Ruprecht geht es um die tiefe Berührung, die ihre Arbeiten im Betrachter hervorrufen können. Der Blick für Details, reduzierte Pinselstriche und Perspektiven, schemenhafte nebulose Gestalten in vielschichtigen Szenerien. Die Liebe und Hinwendung zum Alltäglichen in ihrem Umfeld geben dem Gewöhnlichen etwas Besonderes. Diese Strahlkraft berührt eindrucksvoll und nachhaltig.
MAG. MARLENE ELVIRA STEINZ - KUNSTHISTORIKERIN & KURATORIN
Mit den Prägedrucken von Marie Ruprecht führt uns die Künstlerin näher an die Dinge heran und errichtet wieder etwas geheimnisvoll Anmutendes, Rätselhaftes rund um sie – ganz so wie es auch das verfitzte Ding Odradek in Franz Kafkas Geschichte umgibt. Ein Ding das ein Eigenleben entwickelt bzw. selbst zum Leben erwacht, dessen Funktionalität schwer zu entschlüsseln ist.
MAG. WILTRUD KATHERINA HACKL - JOURNALISTIN & AUTORIN
Landschaften und Horizonte – Fenster in die Welt - verschmelzen zu einer Einheit, stehen für sich selbst, sind sich selbst genug und erhalten gerade durch diese selbstbewusste Haltung, die keiner Hinterfragung bedarf, etwas Zaubrisches.
MAG. WILTRUD KATHERINA HACKL - JOURNALISTIN & AUTORIN
Entfernt man aber aus dem Horizont alle Gegenstände, welche den Blick insbesondere auf sich ziehen, denkt man sich auf eine weite und ununterbrochene Ebene oder auf die offenbare See, so wird der Horizont selbst zu einem Objekt, und zwar zu dem erhabensten, was dem Aug je erscheinen kann.
Friedrich Schiller, Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände. In: ders., Sämtliche Werke, a.a.O., Bd. 5, S. 543-569. Dort S. 567
Friedrich Schiller, Zerstreute Betrachtungen über verschiedene ästhetische Gegenstände. In: ders., Sämtliche Werke, a.a.O., Bd. 5, S. 543-569. Dort S. 567