MARIE RUPRECHT
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MARIE RUPRECHT

KUNSTSALON
Die bildenden Künstlerinnen und Kuratorinnen  Mag.art. MARIE RUPRECHT  und Mag.art. ANTONIA RIEDERER präsentieren im Rahmen ihres Ausstellungskonzeptes des räumlich flexiblen KUNSTSALONs regelmäßig eigene Arbeiten und Arbeiten geladener Gastkünstlerinnen.

Im Zuge einer kuratorischen Zusammenarbeit der beiden Künstlerinnen entwickelte sich 2017 die Idee, einen an unterschiedlichen Ausstellungsorten stattfindenden KUNSTSALON zu eröffnen.

Aktuelle Informationen über laufende Projekte des KUNSTSALONS finden Sie hier


Im künstlerischen Schaffen den Dingen auf den Grund zu gehen, sich mit Themen tiefergehend und über längere Zeiträume hinweg auseinander zu setzten verbindet die beiden Künstlerinnen. Zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, Malerei, Skulptur und Fotografie werden Themen bearbeitet und Lösungen gefunden.

Der KUNSTSALON als Ort, an welchem mit unterschiedlichen künstlerischen Disziplinen auf das jeweils gewählte Thema eingegangen wird und unterschiedliche künstlerische Positionen aufeinander treffen, eröffnet ein breites Spektrum der Rezeption und ermöglicht selbstbestimmtes Arbeiten und unabhängige Ausstellungstätigkeit.

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Die Künstlerinnen und Kuratorinnen des KUNSTSALONs Marie Ruprecht & Antonia Riederer / Fotocredit © Sabine Starmayr
KUNSTSALON ONLINE SHOP GALERIE
Antonia Riederer und Marie Ruprecht haben mit dem mobilen Kunstsalon eine Form von Freiheit erfunden. Unabhängig vom Galeriebetrieb können sie ihre Werke und die von Gästen an besonderen Orten präsentieren und sich über einen längeren Zeitraum mit einem Thema befassen. Und das sind beileibe keine kleinen Fragen, die sie aufgreifen. War es die NATUR DER DINGE in der ersten Runde des KUNSTSALONs, ist es jetzt ALLE ZEIT DER WELT.

Dr.in Christine Haiden -Journalistin, Buchautorin, Chefredakteurin und Dozentin

DIE NATUR IST DIE GROßE RUHE GEGENÜBER UNSERER BEWEGLICHKEIT

Eine Ausstellungsreihe des KUNSTSALONs von 2021 bis 2022

Der Satz DIE NATUR IST DIE GROßE RUHE GEGENÜBER UNSERER BEWEGLICHKEIT* aus Christian Morgensterns Tagebuchnotizen begleitet uns seit dem Beginn unserer Arbeit an der neuen Ausstellungsreihe des KUNSTSALONS als titelgebendes Zitat. Das Thema ALLE ZEIT DER WELT wird langsam abgelöst. Die erhabene Gelassenheit der Natur konfrontiert uns mit Fragen nach dem Wohin und Woher unseres schnelllebig durch Zeit und Raum fließenden Lebens. Wir freuen uns auf spannende Ausstellungsprojekte zu diesem Thema.

*Christian Morgenstern, Gesammelte Werke in einem Band, Piper Verlag, München, 2005
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Eine nicht genutze Fläche zum Salon aufwerten: So lautet das Konzept der Künstlerinnen Marie Ruprecht und Antonia Riederer.   
Oberösterreichischen Nachrichten  / 29. September 2017

ALLE ZEIT DER WELT

Eine Ausstellungsreihe des KUNSTSALONs von 2019 bis 2020

Die Zeit ist neben dem Raum die zentrale Koordinate menschlicher Existenz und dennoch ein ebenso rätselhaftes wie paradoxes Phänomen. Wenn die Norm der Uhren auf menschliches Empfinden trifft zeigt sich der Kontrast zwischen der gezählten Zeit und der tatsächlich verfließenden, erinnerten, geträumten oder subjektiv wahrgenommenen zeitlichen Ordnung. In einer Epoche der Rastlosigkeit in der die Eile jeden Lebensbereich durchdringt, ist Langsamkeit oft Provokation. Die Rückeroberung der Muße und die Suche nach der richtigen Geschwindigkeit sind zentrale Themen der neuen Ausstellungsreihe ALLE ZEIT DER WELT des KUNSTSALONs.

ALLE ZEIT DER WELT
KUNSTVEREIN STEYR - SCHLOSS LAMBERG

MARIE RUPRECHT - ANTONIA RIEDERER - GABRIELE KUTSCHERA

Von 5. bis 28. Juni 2020 ist der KUNSTSALON mit dem dritten Teil der Ausstellungsreihe ALLE ZEIT DER WELT zu Gast in der Galerie des Kunstvereins Steyr / Schloss Lamberg

KÜNSTLERINNENGESPRÄCHE:
Freitag 12. Juni 2020 von 11.00 bis 18.00 Uhr
LAUDATIO
Zu den Arbeiten spricht via Video: Mag. Andreas Strohhammer - Lentos Kunstmuseum
AUSSTELLUNGSDAUER
ab 5. Juni bis 28. Juni 2020
AUSSTELLUNGSORT
Kunstverein Steyr / Schloss Lamberg
Blumauergasse 4 / 4400 Steyr
ÖFFNUNGSZEITEN:
Donnerstag bis Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr & 14.00 bis 17.00 Uhr / Eintritt frei
Aufgrund der aktuellen Lage wird keine Vernissage stattfinden. Wir laden statt dessen zu einem Künstlerinnentag.

ALLE ZEIT DER WELT
KULTURMODELL PASSAU

ANTONIA RIEDERER - MARIE RUPRECHT - CONSTANCE FERDINY

VERNISSAGE
11. Jänner 2020 um 18.00 Uhr
LAUDATIO
Prof. Georg Steiner - Stadtrat in Passau, Tourismusdirektor Linz
MUSIK
Claudia Gerauer
AUSSTELLUNGSDAUER
12. Jänner 2020 bis 2. Februar 2020
AUSSTELLUNGSORT
Kulturmodell Bräugasse, Bräugasse 9, 94032 Passau, Deutschland
Vernissage ALLE ZEIT DER WELT im KUNSTSALON / Jänner 2020 / Fotocredits © Marie Ruprecht

ALLE ZEIT DER WELT
SCHLOSS PUCHBERG

MARIE RUPRECHT - ANTONIA RIEDERER - JUDITH P. FISCHER

VERNISSAGE
5. Oktober 2019 um 18.00 Uhr
LAUDATIO
Dr.in Christine Haiden -Journalistin, Buchautorin, Chefredakteurin und Dozentin
MUSIK
Trio Vinea - Hannah Friedl - Klara Gruber - Anna-Lena Killinger
AUSSTELLUNGSDAUER
5. Oktober bis 30. November 2019
AUSSTELLUNGSORT
Schloss Puchberg / Puchberg 1 / 4600 Wels
TAGE DES OFFENEN ATELIERS
des Landes Oberösterreich
Samstag 20. Oktober 2019
von 10.00 bis 12.00 & 14.00 bis 16.00 Uhr
Sonntag 21. Oktober 2019
von 10.00 bis 12.00 & 14.00 bis 16.00 Uhr

SALONVERANSTALTUNG zum Thema der Ausstellung
mit der Schriftstellerin Marlene Gölz / 20. Oktober 2019 / 16.00 Uhr
Vernissage ALLE ZEIT DER WELT im KUNSTSALON / Oktober 2019 / Fotocredits © Marie Ruprecht, Judith P. Fischer & Sabine Hackner
Drei Künstlerinnen stellen sich mit ihren Positionen in den Fluss der Zeit und untersuchen, was es auf sich hat mit der großen Ansage „Alle Zeit der Welt“. Es sind Positionen, die sich aufeinander, auf das Thema und auf den Raum, aber auch auf die gestaltenden und betrachtenden Menschen selbst beziehen. Wir sind in der Zeit und wir sind in den Werken, die wir und andere schöpfen. Nichts ist, wie es ist, aber alles wird ununterbrochen, was es werden kann. Das ist ein Wesenszug von Zeit und vielleicht auch der Kunst. Drei Frauen, Antonia Riederer, Marie Ruprecht und Judith P. Fischer begeben sich mit uns auf Zeitreise. Antonia Riederer und Marie Ruprecht als Salonieren, als jene, die diese spezielle Form der Kunstpräsentation und Kunstintervention erfunden haben, und ihr Gast in Puchberg, Judith P. Fischer. Ich darf Ihnen die drei und ihre Arbeiten kurz vorstellen.

Marie Ruprecht arbeitet eher in Serien. Sie untersucht und materialisiert Zeit in kleinen Formaten. Sensibel sucht sie, was im Außen an Spuren der Zeit flüchtig und was bleibend ist. So hat sie teile des Puchberg Schlosses, Stücke des Sternparketts im ersten Stock oder der ganz alten Ziegel der Bar im Erdgeschoss mit einer ganz eigenen, von ihr erfundenen Methode in einem Prägedruck sozusagen aus der Zeit genommen und sie in neuer Form in die Zeit hineingesetzt. Marie Ruprecht experimentiert gerne mit Techniken. Für einen Text von Jan Wagner hat sie den Wiederdruck der Schrift mit dem Abrieb eines Bleistiftspitzers  wieder sichtbar gemacht und sozusagen in die Zeit zurückgeholt. Sie verarbeitet aber auch altes Leinen – feiner Weise solches, das sie vor bald zwanzig Jahren für die Präsentation ihrer Diplomarbeit in einer Linzer Galerie gebraucht hat -  und gestaltet daraus Landschaften. Aus Knittern und Falten, die sich durch das Waschen ergeben, werden Landschaften, Gesichter ohne Menschen.
Fast meditativ verleiten sie dazu, sich in der Zeit zu verlieren.

Dagegen stehen die Malereien von Antonia Riederer wie monumentale Anfragen im Raum. Sie stellen Fragen nach dem, was die Zeit mit uns macht, weil wir so viel aus ihr machen wollen. Sie fragen, wie wir uns gegen die Zumutung der Zeitbedrängnis schützen können. Sie fragen, ob uns Zeit eint oder entzweit. Antonia Riederer konzentriert sich ganz auf die Technik, die ihr die liebste ist, weil sie dazu nicht mehr als Pinsel, Leinwand und Farbe braucht. Sie setzt die klaren Farben und die starken Konturen mit Kraft und Schwung auf die Leinwand. Köpfe und die menschliche Figur, immer schon das zentrale Thema ihrer Malerei, prägen als starke Persönlichkeiten den Raum, in dem sie sind. 

Ganz andere Korrespondenzen nehmen die Arbeiten von Judith P. Fischer auf. Es sind Skulpturen, die am Zwiegespräch der beiden Salonieren auf ganz feine Weise teilnehmen. In den Arbeiten von Judith Fischer wird die Materialität von Zeit auf eine ganz andere Art umgesetzt und spürbar. Da sind etwa die Pillows, die Pölster, die man als Zeitpölster interpretieren kann. Sie wurden tatsächlich schon benützt und tragen eine Zeitgeschichte in sich. Sie haben in der neuen Form aber schon ein fast ewiges Leben, sind herausgenommen aus dem schnellen Fluss der genutzten Zeit in das langsame Fließen der ungenützten Zeit. 

Dr.in Christine Haiden -Journalistin, Buchautorin, Chefredakteurin und Dozentin

ÜBER DIE NATUR DER DINGE

Eine Ausstellungsreihe des KUNSTSALONs von 2017 bis 2018

Das gewählte Ausstellungsthema der beiden Künstlerinnen und Kuratorinnen Mag. Antonia Riederer und Mag. Marie Ruprecht trägt den Titel eines Lehrgedichtes aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. De rerum natura – Über die Natur der Dinge oder Vom Wesen des Weltalls – ist eine Hommage des römischen Dichters und Philosophen Lukrez an den griechischen Philosophen Epikur. Es handelt von der Stellung des Menschen in einem von Göttern nicht beeinflussbaren Universum. Folglich soll sich der Mensch in Gemütsruhe und Gelassenheit begeben und sein Unbehagen, das auf der Unkenntnis die Welt und ihre Natur betreffend basiert – durch Aufklärung überwinden. Ich beziehe mich auf das etwa 2000 Jahre alte Lehrgedicht um aufzuzeigen, dass die Natur der Dinge stets Aktualität hatte und natürlich auch gegenwärtig – vielleicht mehr denn je – Brisanz besitzt. Und dass sich der Mensch immer mit der Natur bzw. den Dingen des Lebens auseinandergesetzt hat, wobei der Fokus und die Absicht der Beschäftigung unterschiedlich sind und waren. Gemeinsam sind die Künstlerinnen den Dingen auf den Grund gegangen, haben mit aufmerksamen Augen die sie umgebenden Dinge beobachtet und ihre künstlerischen Forschungsergebnisse und Eindrücke ihrer jeweiligen künstlerischen Ausdrucksform entsprechend verarbeitet. Wie vielfältig die Ergebnisse sind und wie unterschiedlich diese wiederum künstlerisch interpretiert werden können, sehen wir anhand dieser Gemeinschaftsausstellung im Kunstsalon. Bei der Rezeption dieser Kunstwerke stehen wir im Dialog mit dem Dargestellten. Und ob gegenständlich oder abstrakt, ob kompakt oder subtil, wir interpretieren wiederum gemäß unserer Vorbildung das Gezeigte vermutlich anders als die betreffende Kunstschaffende oder als unsere Mitmenschen. Einzig und allein durch Kommunikation – durch das Gespräch miteinander – können wir uns der Wirklichkeit einen Schritt nähern und unseren Erfahrungsreichtum erweitern. Aufspüren, Sichtbarmachen und kommunikativer Austausch verstehen sich so gesehen als essentielles Dreigespann – nicht nur im Bereich der Kunst, sondern in allen Lebensbereichen. Eine Ausstellung mit mehreren Protagonistinnen bietet immer die Möglichkeit, sich einem Thema über eine Facette der Kunst hinaus, zu nähern. Jede Künstlerin transponiert ihre Eindrücke auf ganz eigenständige Weise und lässt uns an ihrer jeweiligen Sicht und Ansicht der Dinge teilhaben.

Mag. Eva-Maria Manner zur Eröffnung der ersten Ausstellung im Kunstsalon am 1. September 2017

ÜBER DIE NATUR DER DINGE

ANTONIA RIEDERER - MARIE RUPRECHT
ELFRIEDE RUPRECHT-POROD - CHRISTA PITSCHMANN

Vernissage ÜBER DIE NATUR DER DINGE I im KUNSTSALON / Oktober 2017 / Fotocredit © Marie Ruprecht 2017
VERNISSAGE
1. September 2017 um 18.00 Uhr
LAUDATIO VERNISSAGE
Landesrätin Mag. Christine Haberlander
LAUDATIO FINISSAGE
Dr. Elisabeth Mayr-Kern - Landeskulturdirektion OÖ
MUSIK
Flora Geißelbrecht
AUSSTELLUNGSDAUER
1. September bis 30. Oktober 2017
AUSSTELLUNGSORT
Schmiedstraße 10, 4070 Eferding
Nach über einem Jahr der Vorbereitungen und der künstlerischen Auseinandersetzung mit dem gewählten Thema öffnete der KUNSTSALON am 1. September 2017 in einem Leerstand in der Altstadt Eferdings zum ersten mal seine Türen.
In der Ausstellung ÜBER DIE NATUR DER DINGE I wurden Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Druck, Fotografie, Keramik, Porzellan, Videoinstallation, Rauminstallation und Life Performance gezeigt.
www.marieruprecht.at  
www.antonia-riederer.at
 
www.ruprechtporod.at
 
www.christaistleitner.at

ÜBER DIE NATUR DER DINGE II

MARIE RUPRECHT - ANTONIA RIEDERER - CHRISTINE BAUER

Ausstellungsrundgang ÜBER DIE NATUR DER DINGE II - Hipp-Halle Gmunden Juni 2018 - Fotocredits © Marie Ruprecht & Christine Bauer
VERNISSAGE
9. Juni 2018 um 15.00 Uhr
LAUDATIO
Mag. Eva Maria Manner
MUSIK
Claudia Gerauer
AUSSTELLUNGSDAUER
1. September bis 30. Oktober 2017
AUSSTELLUNGSORT
HIPP-HALLE  Theresienthalstraße 68, 4810 Gmunden
In der Ausstellung ÜBER DIE NATUR DER DINGE II werden Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Installation und Skulptur gezeigt.
   
www.marieruprecht.at    
www.antonia-riederer.at
www.christine-bauer.com  


ÜBER DIE NATUR DER DINGE III

ANTONIA RIEDERER - MARIE RUPRECHT - ISABELLA MINICHMAIR

Vernissage der Ausstellung ÜBER DIE NATUR DER DINGE III im KUNSTSALON am 6. Oktober 2018 / Fotocredit © Marie Ruprecht 2018
VERNISSAGE
6. Oktober 2018 um 19.00 Uhr
LAUDATIO
Mag. Marlene Elvira Steinz - Kunsthistorikerin & Kuratorin
MUSIK
Klangspur - Alexander Minichmair
AUSSTELLUNGSDAUER
7. Oktober bis 9. Dezember 2018
AUSSTELLUNGSORT
Schiedstraße 10, 4070 Erferding
In der Ausstellung ÜBER DIE NATUR DER DINGE III werden Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Grafik, Druck, Holzschnitt, Glas und Emaille Kunst gezeigt.

   
www.marieruprecht.at  
www.antonia-riederer.at

www.farbebekennen.at

Salon - französisch großer Saal oder Empfangsraum - ist ein Begriff, der ursprünglich der Baukunst entstammte und einen Raum mit repräsentativer Ausstattung meinte. Aber bereits im 17. Jh. wurde das Wort für elitäre Zusammenkünfte verwendet, beispielsweise für die Mitglieder der königlichen Akademie, und später im 19. Jh. für Kunstausstellungen mit Repräsentationscharakter – ursprünglich vom Salon des Louvre ausgehend. Arrivierte Künstler stellten demnach im Salon aus, nicht anerkannte in sogenannten Sezessionen. Ende des 19. Jh. / Anfang des 20. Jh. vollzog sich aufgrund der soziologischen und politischen Umstände abermals ein Bedeutungswandel. Salon war nun wiederum nicht mehr als Ort oder Örtlichkeit, sondern vielmehr als ein Treffen von Künstlern zu verstehen, die in doch geselliger Runde ihre meist philosophischen Gedanken diskutierten.

Gegenwärtig ist es aber nicht nur Philosophen, Künstlern, Literaten, Musikern usf. vorbehalten, sich über die NATUR DER DINGE – wie uns der Ausstellungstitel sagt – den Kopf zu zerbrechen, sondern wir alle werden hier im temporären und mobilen KUNSTSALON der Künstlerinnen und Kuratorinnen Antonia Riederer und Marie Ruprecht dazu eingeladen, unsere persönliche Meinung zu den ausgestellten Werken zu bilden und vielleicht auch auszutauschen.


Mag. Eva Maria Manner über den KUNSTSALON

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