SELBSTPORTRÄT MIT KINDERN ODER ZU MÜDE UM NACHZUDENKEN
Die Arbeit Selbstbildnis mit Kindern oder Zu müde um nachzudenken zeigt Momente aus der gegenwärtigen Lebenssituation der Künstlerin.
Diese Momentaufnahmen werden durch die zeitintensive Kulturtechnik des Handstickens festgehalten. Nebeneinander fügen sich die einzelnen Bilder wieder zu etwas Narrativem zusammen. Diese Arbeit entstand im Zuge der Ausstellung artVERWANDT Mutter, ist das Kunst? Die Ausstellung zeigte Arbeiten von Künstlerinnen und ihren ebenfalls im Kunstbetrieb tätigen Töchtern. Im Dialog wurde der künstlerischen Entwicklung und gegenseitigen Beeinflussung auf den Grund gegangen.
Diese Momentaufnahmen werden durch die zeitintensive Kulturtechnik des Handstickens festgehalten. Nebeneinander fügen sich die einzelnen Bilder wieder zu etwas Narrativem zusammen. Diese Arbeit entstand im Zuge der Ausstellung artVERWANDT Mutter, ist das Kunst? Die Ausstellung zeigte Arbeiten von Künstlerinnen und ihren ebenfalls im Kunstbetrieb tätigen Töchtern. Im Dialog wurde der künstlerischen Entwicklung und gegenseitigen Beeinflussung auf den Grund gegangen.
"Marie Ruprecht-Wimmer betitelt ihre Serie aus gestickten Bildern "Selbstbildnis mit Kindern oder zu müde um nachzudenken". Im ersten Moment habe ich „zu müde um an Kunst zu denken“ gelesen – was wahrscheinlich auch zutreffend wäre. Doch Marie Ruprecht-Wimmer lamentiert nicht, beklagt nicht, im Gegenteil – sie treibt das Thema „Kinder als Zeit- und Karrierefresserchen“ noch auf die Spitze in dem sie für die Darstellung eine Technik wählt, die sehr zeitaufwendig ist – und stickt. "
Wiltrud Katharina Hackl zur Eröffnung der Ausstellung ARTverwandt
Wiltrud Katharina Hackl zur Eröffnung der Ausstellung ARTverwandt